BigCommerce definiert Social Proof als „einen Beweis – beispielsweise in Form von Bewertungen – dafür, dass andere Personen sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung entschieden haben, was weitere Menschen ermutigt, es ihnen gleichzutun.“
Beim Onlineshoppen stärkt Social Proof das Vertrauen anderer Verbraucher. Kunden fühlen sich beim Einkauf in einem Onlineshop wohler, wenn sie wissen, dass andere Menschen dies schon vor ihnen getan und dabei positive Erfahrungen gemacht haben.
Deshalb ist es für Unternehmen und Marken sinnvoll, Social Proof in ihre Social-Media- und allgemeine Marketingpräsenz zu integrieren. Mittlerweile können Unternehmen aus einer Vielzahl von Möglichkeiten wählen, wenn sie Social Proof in ihre Customer-Journey einbinden möchten. Dazu zählen:
- Kundenbewertungen
- Likes und Shares in den sozialen Medien
- vertrauenerweckende Symbole
- Testimonials/Erfahrungsberichte von Kunden
- Fallstudien
- Endorsements (eine Art Empfehlungen) durch Prominente oder Meinungsmacher
- Earned Media (durch unabhängige Medienkanäle verbreitete Kommunikation über eine Marke)
Doch kommen wir nun zur wichtigsten Frage: Warum sind Unternehmen heutzutage so stark auf Social Proof angewiesen?
Wir glauben (und haben Daten, um diese These zu belegen), dass Social Proof gegenwärtig eines der besten Marketingtools ist, um das Verbrauchervertrauen zu stärken und bereits am Eingang des Conversion-Trichters Vertrauen aufzubauen. Basierend auf der „Weisheit der Vielen“ unterstützt der Social Proof Verbraucher beim Kauf von Produkten oder der Inanspruchnahme von Dienstleistungen, an denen sie mit hoher Wahrscheinlichkeit Freude haben werden.
In welchem Maße der Social Proof Kunden beeinflusst, kann von der Anzahl der Personen abhängen, die für ein Unternehmen oder Produkt werben. Je mehr, desto besser.